 Hunde 
        haben inzwischen mein Leben über 50 Jahre begleitet. Diese Jahre waren 
        mit tollen Erfolgen gekrönt und natürlich mit den dazugehörigen Tiefs. 
        Eine tolle Zeit die ich nie missen möchte, und ich denke oft mit Wehmut 
        an meine liebevollen Hundefreunde, die einen Teil meines Lebens an 
        meiner Seite waren. Jeder in seiner Art anders und speziell, aber es 
        waren meine Hunde.
Hunde 
        haben inzwischen mein Leben über 50 Jahre begleitet. Diese Jahre waren 
        mit tollen Erfolgen gekrönt und natürlich mit den dazugehörigen Tiefs. 
        Eine tolle Zeit die ich nie missen möchte, und ich denke oft mit Wehmut 
        an meine liebevollen Hundefreunde, die einen Teil meines Lebens an 
        meiner Seite waren. Jeder in seiner Art anders und speziell, aber es 
        waren meine Hunde.
        
        
        
        Meinen besonderen Dank an meinen Mann der 
        mir dieses Hobby ermöglicht und an meiner Seite steht mit einem gutem 
        Auge für Qualität und Form.
        
        
        
        1968 erhielt ich einen Pekingesen, denn 
        diese Rasse hatte mich schon als Kind fasziniert. Es war kein Pekingese 
        wie man in heute sieht, sondern etwas old fashion. Etwas zu lange Beine, 
        dürftiges Haar, etwas längere Nase, eben ein Hund den man auf keiner 
        Hundausstellung sieht. Durch einen tragischen Unfall verlor ich Ihn und 
        mein erster Gedanke war es muß wieder ein Hund an meiner Seite. Durch 
        Zufall lernte ich eine Dame kennen, die einen erfolgreichen Pekingesen 
        Zwinger in Norddeutschland hatte, und Sie gab mir die Möglichkeit eine 
        Hündin zu kaufen. Somit wurde 1972 mein Zwinger Lin-Pearl’s für 
        Pekingesen in der FCI geschütz und das große Abenteuer Hund konnte 
        beginnen. Ich knüpfte Kontakte ins Ausland, besonders nach England dem 
        heutigen Mutterland des modernen Pekingesen. Es entstanden wunderbare 
        Freundschaften die ich heute noch pflege, und begierig sog ich alles auf 
        was es an Wissenswertemüber diese Rasse gab. 1973 erhielt mein Rüde Ch. 
        Brabanta Etive Darius das Reserve CACIB auf der Weltausstellung in 
        Dortmund. Ich importierte weitere Hunde aus guten Linien und begann 
        meine Pekingesen Zucht aufzubauen, und in kürzester Zeit war der Name „Lin-Pearl’s“ 
        ein Begriff in der deutschen Pekingesenzucht. Viele Champion waren bis 
        1987 in meinem Besitz, oder waren für andere Züchter erfolgreich. Dann 
		begann die Zeit ohne Pekingesen 
		03. August 2002  
		erhielt ich eine bezaubernde Pekingesen Hündin aus 
		dem Zwinger Hotpoint in Norwegen, es war NK. 
        Ch. Hotpoint's You'r The One. Diese Hündin war gedeckt 
		mit NK. Int.. Ch. Hopoint's  Follow that Line und am 26.08.2002 
		wurden nach 15 Jahren Pekingesen - Abstinenz 3 Rüden und 1 Hündin 
		geboren und somit war ich zurück in der wunderbaren Pekingesen - Welt.
        
        
        
        1974 sah ich auf einer Ausstellung in 
        Dänemark eine Shih-Tzu und war sofort von dieser Rasse fasziniert. Der 
        Shih-Tzu war in der damaligen Zeit in Deutschland nicht sehr bekannt. 
        Und mein erster Gedanke war, wer den Yorkshire Terrier mag wegen seiner 
        schönen Farbe und dem herrlichen Haarkleid aber einen etwas größeren 
        Hund haben möchte, wird den Shih-Tzu mögen. Wer einen aktiven, 
        beweglicheren Hund wie den Pekingesen haben möchte aber auf diesen 
        liebevollen Gesichtsausdruck mit der etwas kürzeren Nase nicht 
        verzichten möchte, wird ebenfalls den Shih-Tzu mögen.
        
        
        
        Ich hatte Recht, nach Gründung des 
        „Internationalen Shih-Tzu Club e.V. 1980 begann der Aufstieg der Rasse 
        in Deutschland. 1976 kaufte ich zwei Hündinnen in dem bekannten Zwinger 
        „Keytor“ und begann eine erfolgreiche Shih-Tzu Zucht mit vielen Champion 
        im In- und Ausland. 
        
        1979 verlor ich mein Herz an einen etwas seltsam aussehenden Hund, dem 
        Shar-Pei. Für mich Pionierarbeit, mit großen Überraschungen, die es 
        sogar nach über 20 Jahren in dieser Rasse gibt. Eine tolle Rasse für die 
        mein Herz blutet wenn man schlecht über sie spricht. Absolut 
        solidarisch, hoch intelligent, Fremden gegenüber etwas abschätzend, der 
        Familie gegenüber loyal.
        
        
        
        Für mich waren kurznasige Hunde immer 
        faszinierend und 1984 kaufte ich mir einen King Charles Spaniel, und ich 
        züchtete diese Rasse bis 1994. Wiedrum mit sehr erfolgreichen Hunden mit 
        vielen Titeln. King Charles Spaniel sind sehr laute Hunde, und ich war 
        der Meinung meinen so geduldigen Nachbarn, dieses Gebell nicht mehr an 
        zu tun. 
        
        
        
        Heute leben wir mit unseren Hunden im 
        Westerwald in einem herrlichen Naturschutzgebiet, und es ist jeder Wurf 
        der in unserem Haus geboren wird, wie das erste mal. 
        
        
        
        Eine sehr alte Pekingesen Züchterin aus 
        England sagte einmal zu mir, „In der Hundezucht musst Du immer bereit 
        sein dazu zu lernen. Halte deine Augen offen, und wenn Du etwas nicht 
        verstehst, dann frage. "Denke immer daran, es handelt sich um Lebewesen, 
        und das ist eine große Verantwortung."